Digitale Bildung

Eine Gruppe von Kindern laufen durch die Räumlichkeiten des Fraunhofer FOKUS.
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Kinder treffen KI

Wissenschaftskommunikation ist unerlässlich, um die Komplexität wissenschaftlicher Erkenntnisse und verlässlicher Informationen allgemein verständlich zu machen. Im Rahmen der Berlin Science Week 2024 wurden Kinder und Jugendliche in Fraunhofer-Workshops spielerisch an Technologien der Künstlichen Intelligenz herangeführt.

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KI macht Schule 

Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft – und »AI4Schools« bringt sie ins Klassenzimmer. Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vermittelt das Bildungsprojekt Schüler*innen und Lehrkräften erste Einblicke in die Welt der KI. Workshops, Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen ermöglichen es, KI frühzeitig in den Schulalltag zu verankern. Im Video erfahrt ihr mehr über die Vision von »AI4Schools« und die Bedeutung von KI für die Bildung von morgen. 

Thumbnail mit Stock-Foto eines Frauengesichts auf blauem Hintergrund, sie hat eine Abbildung von Vernetzung über ihrem Gesicht.
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KI-Gesichtserkennung 

Wer an KI denkt, dem kommen vermutlich die aktuell gebräuchlichsten Anwendungen wie ChatGPT, Midjourney oder DALL-E in den Sinn. Doch auch in weniger populären Anwendungsszenarien kommt Künstliche Intelligenz zum Einsatz – so etwa in der Gesichtserkennung. Wie das grundsätzlich funktioniert, was eine Gesichtsrepräsentation ist und wie der auch in diesem Anwendungsfeld bestehende KI-Bias abgeschwächt werden kann, darüber sprechen wir in der neuen Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht« mit Philipp Terhörst, aktuell Forschungsgruppenleiter im Bereich „Responsible AI for Biometrics“. 

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Der ICT-Dissertation Award 2023

Seit 2015 verleiht der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie jährlich den ICT-Dissertation Award. Prämiert werden die herausragendsten Dissertationen aus den Fraunhofer-Instituten, die sich mit innovativen Entwicklungen und Technologien in den Bereichen Informatik, Mathematik oder Naturwissenschaften auseinandersetzen. Die Preisträger*innen des Jahres 2023 sind ehemalige Mitarbeitende des Fraunhofer FIT, des Fraunhofer AISEC und des Fraunhofer IDMT. Alle drei Arbeiten beschäftigen sich mit einem der zukunftsträchtigsten Themenfelder: Künstlicher Intelligenz.

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Intelligent lernen

Der digitale Wandel hält auch in Bildungs- und Lernumgebungen Einzug. Künstliche Intelligenz (KI) stellt dabei eine der Schlüsseltechnologien zur Effektivitätssteigerung dar. So lässt sich mit ihrer Integration in Lernmanagementsysteme eine intelligente Lernerfahrung kreieren, die zeit- und ortsunabhängig ist und die dabei die individuellen Bedürfnisse der Lernenden berücksichtigen kann. Ein solcher Einsatz von Techniken der künstlichen Intelligenz wurde innerhalb der Studie »KI in LMS« prototypisch am Beispiel der lehrgangsgebundenen Individualausbildung der Bundeswehr erprobt.

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Arbeit neu denken

Wird Künstliche Intelligenz (KI) zukünftig viele Bereiche der Erwerbstätigkeit in unserer Gesellschaft ersetzen? Welche Tätigkeiten übernehmen dann überhaupt noch ihre menschlichen Gegenüber? Derlei Fragen mehren sich in den letzten Monaten, insbesondere durch die rasant fortschreitende Entwicklung leistungsfähiger und alltagstauglicher KI-Modelle. Doch weitet man die Perspektive, wird schnell klar, dass vielerlei Berufsfelder noch immer einen erheblichen Mangel an Fachkräften zu beklagen haben – und das vor allem auch in IT-Berufen, so etwa innerhalb der IT-Sicherheit.

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Gut gebildet 

Was macht eine Weiterbildung zu einer sinnvollen Investition? Wie können Unternehmen passende Angebote finden und deren Qualität bewerten? Und wie sollte Weiterbildung Wissen vermitteln, dass es Beschäftigte und Projekte voranbringt? Antworten auf diese Fragen entwickelt »Weiterbildung 4.OWL«, an dem Katharina Altemeier mit  dem Fraunhofer IEM federführend beteiligt ist. Im Interview erklärt sie, welche Hürden überwunden werden müssen und was Unternehmen von künftigen Weiterbildungsangeboten erwarten dürfen.

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Die Do-it-yourself-Realität

Mit VR-Brille und der entsprechenden virtuellen Welt wirken nicht nur Quests eines Computerspiels nahezu realistisch. Das immersive Erleben virtueller Räume bietet auch der Berufsausbildung und Trainings-on-the-Job richtungsweisendes Potenzial, und das reicht von der Einübung von Routinen bei der Bedienung von Maschinen bis zum lebensrettenden Verhalten in Gefahrensituationen. Noch sind VR-Trainings allerdings selten. Der Grund: Bisher war das Erstellen virtueller Trainingsszenarien Aufgabe von extra dafür geschulten Spezialist*innen. Das aber hat sich jetzt geändert.