Usability

Das Bild ist ein Thumbnail eines YouTube-Videos. Im Hintergrund sind zwei Hände zu sehen, die einen Handschlag formen. Im Vordergrund stehen in grüner Schrift Titel und Untertitel des Artikels.
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Matchmaking in der angewandten Forschung

Komplexe unternehmerische Problemstellungen lassen sich häufig nicht im Alleingang lösen – oft braucht es wissenschaftliche Expertise! Wie aber können unternehmerische Forschungsbedarfe und fachlich geeignete Wissenschaftler*innen nun einfach und effizient zusammengebracht werden? Über eine Matchmaking-Plattform! In der neuen Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht« mit Carl Heinze, Projektleiter bei Fraunhofer, sprechen wir über »Fraunhofer Match«.

Tonspur auf Fraunhofer-Verlauf aus petrol und sandfarben
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Zukunftsmusik?

Als 1992 die Öffentlichkeit gespannt die Olympischen Spiele verfolgte, ahnte kaum jemand, dass im Hintergrund ein Team deutscher Wissenschaftler die Musikindustrie revolutionieren würde.

Mona Lisa neu interpretiert als eine Verschmelzung von klassischer Kunst und digitalem Zeitalter. Auf dem Gesicht von der Mona Lisa sind Zahlen- und Buchstabenfragmente zu erkennen, die wie Teile von Softwarecode aussehen.
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Kultur im digitalen Raum

Im Zeitalter der Digitalität nehmen Daten auch in kulturellen Kontexten eine signifikante Rolle ein. Die Kultur- und Kreativbranche produziert, nicht zuletzt durch die Digitalisierung von Archiven und Sammlungen oder durch die Bereitstellung von digitalen Ausstellungsangeboten und Veranstaltungshinweisen, eine beträchtliche Menge an Daten. Das offenbart große Potenziale des Austauschs und der kooperativen Nutzbarmachung solcher Daten innerhalb des Kultursektors. Doch es mangelt bisher vor allem an der Verständigung auf technologische Grundlagen. Das Konzept der »Datenräume« ist ein erster Ansatz.

Eine Dating-Plattform für die angewandte Wissenschaft

Die angewandte Forschung steht vor einem Grundsatzproblem, das sich eigentlich schon implizit in ihrem Namen äußert. Die Verknüpfung von Forschung und Industrie, von wissenschaftlichen Erkenntnissen und konkreter unternehmerischer Anwendung stellt häufig eine große Hürde dar. Denn das Fundament der Zusammenarbeit, eine Kommunikation und ein gemeinsames Projekt anzubahnen, muss im Vorfeld gegossen werden.

Auf dem Bild sind mehrere Piktogramme abgebildet, genauer zwei Personen, die miteinander kommunizieren möchten. Die Person links sagt etwas unverständliches, woraufhin ein Computer das Gesagte interpretiert und somit verständlich für die Person auf der rechten Seite macht.
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Wir sollten reden

Sprechen ist die wohl offensichtlichste Möglichkeit zu kommunizieren, sich an sozialen Interaktionen zu beteiligen und seine Persönlichkeit auszudrücken. Um Einschränkungen der Sprechfähigkeit durch Alter, Krankheit oder Behinderung entgegenzuwirken, haben das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg und das ISi-Speech-Konsortium ein System entwickelt, das Gesprochenes selbstständig erkennt, Fehler analysiert und korrigiert.