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Matchmaking in der angewandten Forschung

Komplexe unternehmerische Problemstellungen, seien es Innovationsideen oder Prozessoptimierungen, Digitalisierungsstrategien oder Nachhaltigkeitsverbesserungen, lassen sich häufig nicht im Alleingang lösen – oft braucht es wissenschaftliche Expertise! Wie aber können unternehmerische Forschungsbedarfe und fachlich geeignete Wissenschaftler*innen nun einfach und effizient zusammengebracht werden? Über eine Matchmaking-Plattform! In der neuen Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht« mit Carl Heinze, Projektleiter bei Fraunhofer, sprechen wir über »Fraunhofer Match«, eine eigens von Fraunhofer entwickelte Realisierung einer solchen Plattform.

»Fraunhofer Match« ist eine digitale Matchmaking-Plattform, die es in nur wenigen Schritten ermöglicht, zu beforschende Anliegen an zentraler Stelle zu äußern und anschließend in den Gesamtkosmos der Fraunhofer-Institute zu streuen, wo sie dann mit geeigneten Wissenschaftler*innen verknüpft werden. Das soll erheblich dazu beitragen, eines der Grundsatzprobleme der angewandten Forschung zu minimieren: die Verknüpfung von Unternehmen und wissenschaftlicher Expertise. Wie es zu der Fraunhofer eigenen Plattform kam, wie das Matchmaking funktioniert und welche Mehrwerte plattformbasierte Lösungen wie »Fraunhofer Match« für die angewandte Forschung generieren, darüber sprechen wir mit Carl Heinze. Carl ist Projektgruppenleiter in der Zentrale der Fraunhofer-Gesellschaft in München und verantwortet dort das Projekt »Fraunhofer Match«.


Dr. Carl Heinze

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