Internet of Things

Symbolbild 5G Mobilfunknetz
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Übertragen in neue Dimensionen

Wissenschaftler*innen verschiedener Fraunhofer Institute arbeiten schon heute an den Mobilfunkstandards von morgen. Im multidisziplinären Projekt »6G SENTINEL« werden die Grundlagentechnologien für die nächste Generation von Mobilfunknetzen unter Verschneidung verschiedenster Expertisen erarbeitet. Denn 6G soll vielschichtige technologische Horizonte eröffnen. Nicht nur zusätzliche Frequenzflexibilisierungen, sondern auch bewegliche 3D-Netze und umgebungserfassende Sensorfunktionen sollen zu einem integralen Bestandteil von zukünftigen Kommunikationsnetzwerken werden. Doch derlei technische Möglichkeiten erfordern die vorangehende Erarbeitung ihrer Ermöglichungsbedingungen.

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Souverän serviert

Der Informationshunger von Smart Cities und intelligenten Fabriken ist gigantisch. Sensoren stillen diesen Bedarf millionenfach. Und das jeden Tag. Aber die Daten müssen auch für alle beteiligten Domänen tatsächlich nutzbar sein. Nötig sind dafür offene Standards für die jeweiligen Schnittstellen und eine Server-Software, die eine sichere und leistungsstarke Verteilung gewährleistet. Für beides ist das Fraunhofer IOSB mitverantwortlich. Im Interview erklärt Projektleiter Philipp Hertweck die Vorteile des hier entwickelten »Fraunhofer Open Source SensorThings API Servers FROST®«.

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Sag mir, wer da spricht 

Im Projekt DAMA entwickeln Forscher*innen einen Assistenten, der den Datenverkehr aller Geräte im Smarthome nach individuell einstellbaren Kontext-Leveln reguliert. Nutzer*innen von Sprachassistenten, Überwachungsgeräten oder beispielsweise auch smarten Kühlschränken können dann selbst entscheiden, wann welche Informationen genutzt und »nach außen« gegeben werden. Im Interview erklärt Projektleiter Christopher Ruff vom Fraunhofer IAO, wie das funktioniert und warum Anwender*innen von dieser Informationstransparenz profitieren – ohne selbst in komplexe Prozesse eingreifen zu müssen.

Eine menschliche Hand hält ein Glas Wasser. Das Bild ist leicht verschwommen und deutet eine zittrige Handbewegung an.
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Untersuchung untersuchen

Mit dem Ziel, eine individuellere Behandlung von Parkinsonpatienten zu ermöglichen, untersucht das Projekt DIGIPD die Qualität bestehender digitaler Technologien und Geräte im Gesundheitsbereich. Prof. Holger Fröhlich vom Fraunhofer SCAI erklärt, wie dieser »Qualitätscheck« für Medizintechnik funktioniert und welche Erkenntnisse wir im kommenden Jahr erwarten können.

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Breites Spektrum

Das vom Fraunhofer IOSB entwickelte modulare und intelligente Spektrometersystem »SmartSpectrometer« schrumpft das typische Laborspektrometer auf die Größe eines Würfelzuckers. Mit KI-Unterstützung werden die Messdaten direkt am miniaturisierten Sensor verarbeitet, was eine Überwachung von qualitätsrelevanten Materialparametern vor Ort und in Echtzeit ermöglicht. Für die Zukunft wäre sogar die Integration in Smartphones denkbar.