KI

Eine Gruppe von Kindern laufen durch die Räumlichkeiten des Fraunhofer FOKUS.
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Kinder treffen KI

Wissenschaftskommunikation ist unerlässlich, um die Komplexität wissenschaftlicher Erkenntnisse und verlässlicher Informationen allgemein verständlich zu machen. Im Rahmen der Berlin Science Week 2024 wurden Kinder und Jugendliche in Fraunhofer-Workshops spielerisch an Technologien der Künstlichen Intelligenz herangeführt.

Forschungsprojekt OpenGPT-X veröffentlicht großes KI-Sprachmodell

Das OpenGPT-X-Projekt bringt mit »Teuken-7B« ein leistungsstarkes, kommerziell nutzbares Open-Source-KI-Modell auf Hugging Face. Trainiert auf den 24 Amtssprachen der EU und mit sieben Milliarden Parametern, bietet es Forschenden und Unternehmen neue Möglichkeiten für innovative KI-Anwendungen. Gefördert vom BMWK und entwickelt…

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KI macht Schule 

Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft – und »AI4Schools« bringt sie ins Klassenzimmer. Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vermittelt das Bildungsprojekt Schüler*innen und Lehrkräften erste Einblicke in die Welt der KI. Workshops, Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen ermöglichen es, KI frühzeitig in den Schulalltag zu verankern. Im Video erfahrt ihr mehr über die Vision von »AI4Schools« und die Bedeutung von KI für die Bildung von morgen. 

Das Bild ist ein Thumbnail eines YouTube-Videos. Im Hintergrund sind zwei Hände zu sehen, die einen Handschlag formen. Im Vordergrund stehen in grüner Schrift Titel und Untertitel des Artikels.
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Matchmaking in der angewandten Forschung

Komplexe unternehmerische Problemstellungen lassen sich häufig nicht im Alleingang lösen – oft braucht es wissenschaftliche Expertise! Wie aber können unternehmerische Forschungsbedarfe und fachlich geeignete Wissenschaftler*innen nun einfach und effizient zusammengebracht werden? Über eine Matchmaking-Plattform! In der neuen Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht« mit Carl Heinze, Projektleiter bei Fraunhofer, sprechen wir über »Fraunhofer Match«.

Eine Dating-Plattform für die angewandte Wissenschaft

Die angewandte Forschung steht vor einem Grundsatzproblem, das sich eigentlich schon implizit in ihrem Namen äußert. Die Verknüpfung von Forschung und Industrie, von wissenschaftlichen Erkenntnissen und konkreter unternehmerischer Anwendung stellt häufig eine große Hürde dar. Denn das Fundament der Zusammenarbeit, eine Kommunikation und ein gemeinsames Projekt anzubahnen, muss im Vorfeld gegossen werden.

Thumbnail mit Stock-Foto eines Frauengesichts auf blauem Hintergrund, sie hat eine Abbildung von Vernetzung über ihrem Gesicht.
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KI-Gesichtserkennung 

Wer an KI denkt, dem kommen vermutlich die aktuell gebräuchlichsten Anwendungen wie ChatGPT, Midjourney oder DALL-E in den Sinn. Doch auch in weniger populären Anwendungsszenarien kommt Künstliche Intelligenz zum Einsatz – so etwa in der Gesichtserkennung. Wie das grundsätzlich funktioniert, was eine Gesichtsrepräsentation ist und wie der auch in diesem Anwendungsfeld bestehende KI-Bias abgeschwächt werden kann, darüber sprechen wir in der neuen Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht« mit Philipp Terhörst, aktuell Forschungsgruppenleiter im Bereich „Responsible AI for Biometrics“. 

Feldbestellung – aber digital!

Die Landwitrtschaft steht vor großen Herausforderungen. Wie können zum Beispiel die Einhaltung von Umweltschutzauflagen und die Steigerung der Produktivität für eine wachsende Bevölkerung bewältigt werden? Acht Fraunhofer-Institute forschen gemeinsam an nachhaltigen und ressourceneffizienten Grundlagen für eine produktive digitale Landwirtschaft. Im Leitprojekt „Cognitive Agriculture“, kurz COGNAC, werden technikübergreifende Lösungen entwickelt.

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Der ICT-Dissertation Award 2023

Seit 2015 verleiht der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie jährlich den ICT-Dissertation Award. Prämiert werden die herausragendsten Dissertationen aus den Fraunhofer-Instituten, die sich mit innovativen Entwicklungen und Technologien in den Bereichen Informatik, Mathematik oder Naturwissenschaften auseinandersetzen. Die Preisträger*innen des Jahres 2023 sind ehemalige Mitarbeitende des Fraunhofer FIT, des Fraunhofer AISEC und des Fraunhofer IDMT. Alle drei Arbeiten beschäftigen sich mit einem der zukunftsträchtigsten Themenfelder: Künstlicher Intelligenz.

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Entgegenkommend 

Wie können Lieferdienste in Großstädten emissionsfrei und zugleich kostengünstig, personalentlastend und kundenfreundlich zustellen? Mit dieser Frage beschäftigen sich Rebecca Litauer und Lars Mauch vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO im Forschungsprojekt »GreenPickUp«.

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Intelligent lernen

Der digitale Wandel hält auch in Bildungs- und Lernumgebungen Einzug. Künstliche Intelligenz (KI) stellt dabei eine der Schlüsseltechnologien zur Effektivitätssteigerung dar. So lässt sich mit ihrer Integration in Lernmanagementsysteme eine intelligente Lernerfahrung kreieren, die zeit- und ortsunabhängig ist und die dabei die individuellen Bedürfnisse der Lernenden berücksichtigen kann. Ein solcher Einsatz von Techniken der künstlichen Intelligenz wurde innerhalb der Studie »KI in LMS« prototypisch am Beispiel der lehrgangsgebundenen Individualausbildung der Bundeswehr erprobt.