Mobilität

diese Zeile ist auskommentiert--> Entgegenkommend 

Entgegenkommend 

Wie können Lieferdienste in Großstädten emissionsfrei und zugleich kostengünstig, personalentlastend und kundenfreundlich zustellen? Mit dieser Frage beschäftigen sich Rebecca Litauer und Lars Mauch vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO im Forschungsprojekt »GreenPickUp«.

diese Zeile ist auskommentiert--> Fränkische Vor-Züge

Fränkische Vor-Züge

Wer von A nach B das Auto stehen lässt und dafür die U-Bahn nimmt, erspart sich nicht nur den Stau oder die Parkplatzsuche. Er spart auch rund zwei Drittel CO2-Emissionen ein. Um mittel- und langfristig Klimaneutralität zu erreichen, muss allerdings auch der Schienenverkehr noch grüner werden. Ein wichtiger Hebel dafür ist die weitere Erhöhung der Energieeffizienz. Bei der Nürnberger U-Bahn berechnet nun ein Softwaretool, wie die automatisierten Züge mit möglichst wenig Stromverbrauch fahren. Entwickelt wurde es mit Unterstützung des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS.

Training auf eigenem Terrain

5G Bavaria wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. In anderen Bundesländern gibt es Initiativen mit ähnlichen Ansätzen, unter anderem das Open Testbed Berlin, in dem das Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, HHI involviert ist. Über 5G Bavaria werden 5G-Testumgebungen angeboten, mit denen Unternehmen die neuen Funktionalitäten ihrer Produkte umfangreich evaluieren können. Der entscheidende Vorteil: Die Industrie erhält schnell wichtiges Feedback über ihre Anwendung im Zusammenhang mit 5G.

e-mobiler Stapellauf

Die Elektrifizierung der Mobilität und Logistik darf nicht am Ufer halt machen. Dafür wurde im Rahmen des Konsortialprojekts »TrAM«, an dem das Fraunhofer IEM mitwirkt, die erste elektrische Hochgeschwindigkeitsfähre der Welt entwickelt, die nun in den Fjorden von Norwegen verkehrt und als »Ship of the Year 2022« gekürt wurde. Durch den Einsatz von vor-zertifizierten Modulen können an örtliche Anforderungen angepasste Versionen der grünen Fähre deutlich schneller zu Wasser gelassen werden – volle Fahrt voraus für den emissionsfreien Personen- und Gütertransport auch auf Wasserwegen.